Die 320.000
Einwohner
zählende Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur liegt an der
niederschlagsreichen und oft von Taifunen bedrohten Südküste
von Shikoku, der kleinsten der vier
Hauptinseln. Die Stadt wird Anfang des 8.Jhs.
offiziell
zum Verbannungsort erklärt und ist seit dem Jahre 1600 Burgstadt. Die heutige
Anlage Kôchi-jô wird überragt von dem
noch originalen über 250 Jahre alten Hauptturm.